„Echoes from Chrysospilia“ für Klavier, benannt nach einer antiken Initiationshöhle auf den griechischen Zykladen, bildet das titel- gebende Kernstück des Albums. Die mit graduellen Abstufungen von Konsonanz und Dissonanz arbeitende, hochexpressive Fantasie wird umrahmt von weiteren Klavierwerken sowie Ruchtis Orgel- Triptychon von 2014, einem dreiteiligen, minimalistische Elemente integrierenden Stück. Am Anfang und am Ende des Albums steht Liszts Introïtus, eine seiner letzten Kompositionen überhaupt.
- Franz Liszt: Introïtus (I. Interpretation)
- Bernhard Ruchti: Orgel-Triptychon
- Bernhard Ruchti: Ouessant
- Bernhard Ruchti: Morgenstern / Anpowicahpi / Morning Star
- Bernhard Ruchti: Echos von Chrysospilia / Echoes from Chrysospilia / Αντίλαλοι της Χρυσοσπηλιάς
- Franz Liszt: Introïtus (II. Interpretation)
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