Der siebte Teil des A Tempo Projektes nähert sich dem Thema Tempo von einer neuen Seite. Auf den Spuren des grossen Beethoven-Interpreten Franz Liszt präsentiert Bernhard Ruchti drei Klaviersonaten von Beethoven, inspiriert von Anweisungen, die Liszt in seinen Meisterkursen in Weimar in den 1880er Jahren gegeben hat. Diese Meisterkurse sind reich dokumentiert. Es ist faszinierend, sich durch die Augen und Ohren von ZeitzeugInnen gleichsam in Liszts Schülerkreis einzureihen! Die Interpretation folgt damit weder einer Metronomzahl noch einer überlieferten Dauer, sondern musikalischen Gesichtspunkten.
Bernhard Ruchti interpretiert die drei Sonaten auf einem historischen Érard-Konzertflügel von 1839.
- Ludwig van Beethoven: Grande Sonate Pathétique in c-moll Opus 13
- Ludwig van Beethoven: Klaviersonate in cis-moll Opus 27 Nr. 2 “Mondschein”
- Ludwig van Beethoven: Klaviersonate in e-moll Opus 90
- Deutsche und englische Einführungen
- Bonus: Frédéric Chopin: Nocturne in g-moll Op. 37 Nr. 1
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